2023

Haushaltsgeräte müssen sparsam sein. Hohe Stromkosten und übermäßiger Wasserverbrauch von Kühl- und Gefriergeräten, Wasch- und Spülmaschinen sowie Wäschetrocknern können die Freude an entsprechenden Neuanschaffungen schnell schmälern. Weil des Geräte meist Anschaffungen für viele Jahre darstellen, müssen sie neben guter Leistung sollen sie vor allem Zuverlässigkeit und ein langes Leben bieten.

Ein niedriger Strom- oder Wasserverbrauch verursacht weniger Betriebskosten und hilft beim Klimaschutz. Bei vielen Geräten sind die Betriebskosten über die Lebensdauer deutlich höher als ihr...


2022

Die Wärmewende wird in den Kommunen entschieden. Die Verantwortung, die daraus für Rathäuser und Verwaltungseinheiten auf kommunaler Ebene entsteht, wiegt schwer. Die Erfahrungen z. B. aus Baden-Württemberg haben gezeigt, dass die Wärmewende gerade auf der Betrachtungsebene einzelner Gebäude insbesondere in bestehenden Wohn-, Gewerbe- und Mischgebieten beileibe keine Selbstläufer ist.

Unter dem Schlagwort kommunale Wärmeplanung werden nun sämtliche Arbeiten zusammengefasst, die eine Gemeinde ab einer noch durch den Gesetzgeber zu bestimmenden Einwohnerzahl durchführen muss. Dabei...


2022

Der hydraulische Abgleich ist eine effektive Art, Heizkosten einzusparen. Werden nicht alle Räume gleichmäßig warm, wird durch die Bewohner häufig versucht, durch Erhöhung der Vorlauftemperatur diesen Mangel auszugleichen. Das führt zu einem ineffizienten Betrieb der Heizung, denn durch hohe Vorlauftemperaturen erhöhen sich die Verluste im Heizkreislauf wesentlich. Die Folge davon sind größere Abgasverluste, ein höherer Energieverbrauch und damit überhöhte Energiekosten.

Die richtige, umweltschonende und ressourcensparende Einstellung der Heizung schafft Abhilfe. Aus diesem Grund...


2021

In Kurzform gibt dieser Flyer die wichtigsten Antworten auf die Fragen nach effizienter Heizungstechnik im Einfamilienhaus. Dabei lässt der Titel bereits erahnen, inwiefern der Einsatz von Gas zukunftsfähig bleiben wird. Nachdem die ASUE in der umfassenden Broschüre "Vom Niedrigstenergiehaus zum Hocheffizienzhaus" bereits anhand von 14 berechneten Beispielen die Effizienz und Wirtschaftlichkeit gemessen hatte, greift dieser Flyer nochmals vier anschauliche Varianten auf. Anhand der dargestellten Modelle wird  deutlich, dass auch mit den Energieträgern Erdgas und Biomethan entsprechend...


2021

In deutschen Haushalten macht die Raumwärme rund 70 % des Energieverbrauchs aus; hinzu kommen weitere 15 % durch die Warmwasserbereitstellung. Daher ist seine drastische Reduzierung im Fokus der klimapolitischen Überlegungen.

Mit dem Neubaustandard verlangt der Gesetzgeber im Gebäudeenergiegesetz 2020 (GEG) bereits heute eine gute Dämmung von Fassade, Fenstern und Dach. Doch auch innerhalb des Gebäudes sind die Anforderungen an die Heizungs- und Lüftungstechnik anspruchsvoll geworden. Darüber hinaus müssen bezogen auf den Endenergieeinsatz mindestens 15% erneuerbare Energien...


2021

Mit dem Gebäudeenergiegesetz (GEG) wurden neue Rahmenbedingungen für die energetische Bewertung von Gebäuden geschaffen. Alte Regelungen, insbesondere die der Energieeinsparverordnung (EnEV) sowie des Erneuerbare-Energien-Wärmegesetzes, wurden zusammengeführt. Dabei macht das GEG Gebrauch von dem alten Referenzgebäudeverfahren der EnEV und behält die früheren Anforderungen an Jahres-Primärenergiebedarf und Transmissionswärmeverlust weitestgehend bei, obwohl schärfere Regeln das Gebot der Zeit gewesen wären.

Dennoch heißen wir die durch die Zusammenlegung entstehende...


2021

Deutschland hat sich ambitionierte Ziele für den Klimaschutz vorgenommen. In dem nach einem verfassungsgerichtlichen Urteil verschärften Klimaschutzgesetz werden Zielgrößen festgelegt, die allen Sektoren des Energieverbrauchs große Einsparungen im Energieverbrauch und bei den Emissionen von CO2 vorschreiben.

Insbesondere der städtische Gebäudebestand steht dabei vor großen Herausforderungen. Lokale Dachflächen können zu klein oder ungeeignet für ausreichend PV-Anlagen sein, Umweltwärme aus Luft, Abwasser oder dem Erdreich steht für den Betrieb von Wärmepumpen nur...


2021

Der Wasserstoffbedarf in Deutschland betrug im Jahr 2020 ca. 500.000 t. Davon werden ca. 170.000 t durch Reformierung von Erdgas hergestellt, weitere 330.000 t entstanden als Nebenprodukt in chemischen Prozessen. Dieser Bedarf wird sich durch Energie- und Wärmewende deutlich erhöhen.

Diese Broschüre führt die wichtigsten industriellen Nutzungs- und Erzeugungspfade von grauem, blauem, türkisem und grünem Wasserstoff auf. Sie zeigt auf, in welchen Branchen Wasserstoffbedarfe zu verorten sind und gibt einen Ausblick, wie die zukünftige Vernetzung aussehen kann.

Kostenloses PDF...


2020

Mieterstromprojekte stellen einen wichtigen Baustein der Energiewende dar. Mieter, aber auch Eigentümer profitieren damit von dem im bzw. am Gebäude erzeugten Strom und werden so unmittelbare Akteure der Energiewende. Werden dabei Blockheizkraftwerke eingesetzt, sparen Mieter zudem auch beim Heizen aufgrund der hohen Energieeffizienz der BHKWs erhebliche Mengen CO2 ein. Dies ist für den Wärmesektor essenziell, da sich der deutsche Gebäudebestand nach wie vor in einem energetisch schlechten Zustand befindet.

In der Broschüre werden alle wichtigen Infos zu...


2020

Die Sektorenkopplung wird als ein Schlüsselelement für die Umsetzung der Energiewende und der Erreichung der Klimaziele angesehen. Und die Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) ist eine zentrale Technologie dazu, denn sie ist die klassische Technik zur Kopplung der Sektoren Primärenergie, Strom und Wärme. Hierdurch wird die Bedeutung einer Wärmewende für das Gelingen der Energiewende und die Erreichung der Klimaschutzziele deutlich.

In einer neuen Broschüre hat das Netzwerk Kraftwerkstechnik NRW der EnergieAgentur.NRW die wichtigsten Argumente zur Rolle der Kraft-Wärme-Kopplung in der...


2020

Wasserstoff spielt in den Planungen für die Zukunft der Energieversorgung eine immer wichtigere Rolle. Auf Basis erneuerbarer Energien erzeugt, kann das unsichtbare Gas die Dekarbonisierung voranbringen.

In der ASUE-Broschüre werden zunächst die prozess- und anwendungstechnischen Kennzahlen von Wasserstoff aufgelistet. In der Folge widmet sich das Heft den verschiedenen Verfahren zur Herstellung von Wasserstoff. Dabei wird klar, wie moderne PtG- und Methanpyrolyse-Verfahren die CO2-Emissionen der bisher vor allem mit Dampfreformierung von Erdgas durchgeführten...


2019

Wenn es im Rahmen von Sanierungen und Neubauten zur energetischen Berechnung eines Gebäudes kommt, muss die Bauausführung den aktuellen, gesetzlichen Richtlinien zur Einsparung von Heizenergie entsprechen. Denn die Reduzierung des spezifischen Wärmebedarfes führt direkt zu einer Reduzierung der CO2-Emissionen.

Weil moderne, effiziente Technologien zum Heizen oder Dämmen teurer als herkömmliche Produkte sind, hat der Gesetzgeber mit verschiedenen Gesetzen (EnEV, EEWärmeG, EnEG, ab 2019: GEG) festgelegt, welcher Primärenergiebedarf im Neubau einzuhalten ist. Die wesentliche...


2019

In dem von Bundesumweltministerin Svenja Schulze ausgerufenen Jahr des Handelns – sie meinte damit das Jahr 2019 – wurde auf den 20sten Berliner Energietagen allen Beteiligten klar, dass schnellstens Bewegung in die Sache kommen musste. Jürgen Kukuk nutze die Gelegenheit und stellte BMin Svenja Schulze in einem kurzen Gespräch unsere Ansätze zum Thema anhand der Broschüre „Energiewende anders“ vor. Dabei stieß er auf unerwartet offene Ohren.

In diesem Jahr war die ASUE mit einem eigenen Stand auf den Berliner Energietagen vertreten. In bevorzugter Lage direkt vor dem großen...


2019

Unter der Schirmherrschaft von Bundesforschungsministerin Anja Karliczek hat die deutsche Gasbranche am 22.11.2018 in Berlin innovative Konzepte zur Nutzung des vielseitigen Energieträgers Gas ausgezeichnet.  Getragen wurde der 20. Innovationspreis von den vier Verbänden ASUE, BDEW, DVGW und Zukunft ERDGAS sowie dem Partner Wintershall.

Im Vorfeld der festlichen Preisverleihung waren bei den Organisatoren über 50 Bewerbungen aus Industrie, Handwerk und Wissenschaft in fünf Kategorien eingegangen. Unter den zahlreichen Einreichungenm entschied sich die Jury unter Leitung von Prof. Dr...


2018

Der Zusammenschluss mehrerer Wohneinheiten zu einem Wärmenetz weist eine Reihe Vorteile gegenüber der dezentralen Energieversorgung auf. Für die Planung von Neubauquartieren ist der gute Primärenergiefaktor einer Quartiersversorgung ein bedeutender Vorteil: Hiermit ist das Erreichen von KfW 55- bzw. KfW 40-Standards – und somit die Inanspruchnahme von Fördermitteln – gut möglich.

Das neue ASUE-Factsheet stellt die wichtigsten Fakten zur innovativen Quartiersversorgung im Neubau zusammen. Neben Technologien und Fördermöglichkeit werden kompakt und verständlich auch bereits umgesetzte...


2018

Im Gebäudebestand kann der Zusammenschluss mehrerer Wohneinheiten zu einem Wärmenetz eine energieeffiziente und CO2-arme Wärmeversorgung ermöglichen. Vor allem ältere Gebäude, die vor der 1. Wärmeschutzverordnung 1977 gebaut wurden, verbrauchen durch unzureichende Dämmung und veraltete Heizungen unnötig viel Energie. In der Sanierung von Bestandsbauten, die noch über kleinteilige Heizungsanlagen in jeder einzelnen Wohneinheit verfügen, besteht durch die Zusammenfassung von Quartieren die Chance, die CO2-Emissionen jedes einzelnen Bewohners ohne Komforteinbußen auf ein...


2018

Mit fortschreitender Urbanisierung entstehen neue Herausforderungen der effizienten Energieversorgung, die eine intelligente Planung voraussetzen und innovative Lösungen erfordern. Insbesondere die Quartiersebene bietet für eine nachhaltige Stadtentwicklung ein breites Handlungsfeld, um wirtschaftliche, ökologische, soziale und kulturelle Aspekte zusammenzuführen.

Der hier bereitgestellte Tagungsband enthält die fünf interessanten Vorträge, in denen praktische Beispiele, technische Möglichkeiten und theoretische Berechnungsmethoden zur Optimierung der...


2018

Zur weiteren Vermeidung von schädlichen Treibhausgasemissionen ist der Einsatz erneuerbarer Energien zur Stromgewinnung und Wärmeversorgung eine wichtige Voraussetzung. Die Herstellung von Biogas kann durch die Auswahl der richtigen Energiepflanzen eine Reihe von Vorteilen bieten, die der Energieversorgung, der Artenvielfalt und der lokalen Wirtschaft dienlich sind. Die Stromerzeugung aus Biogas kann wetterunabhängig und bedarfsgesteuert betrieben werden. Kommen blühende und mehrjährige Pflanzen oder Grassorten zum Einsatz, können sich Insekten, Vögel und Jungwild entwickeln, der intensive...


2017

Die Bundesregierung hat hochgesteckte CO2-Einsparziele formuliert und die Energiewende durch die Verabschiedung einer Vielzahl von Maßnahmen in die Wege geleitet, um diese Ziele zu erreichen – durch den Umstieg auf erneuerbare Energien und der Senkung des Energieverbrauchs. Wo stehen wir heute? Die CO2-Emissionen in Deutschland sind seit 1990 nur geringfügig zurückgegangen, stagnieren aber in den letzten Jahren – im Jahr 2016 ist sogar ein leichter Anstieg zu verzeichnen. Das gleiche gilt für den Energieverbrauch.

Grund dafür sind Restriktionen in der...


2017

Von 3. Mai bis Freitag, den 5. Mai 2017 fanden die jährlichen Berliner Energietage statt, auf denen die ASUE wieder mit einer Vortragsveranstaltung vertreten war. Mit insgesamt rund 50 Fachveranstaltungen mit über 300 Referentinnen und Referenten wurde ein umfassender Überblick zu den Themenfeldern Energiewende, Energieeffizienz und Klimaschutz gewährt. Die Veranstaltungsreihe gehört zu den wichtigsten Events der Energiewirtschaft in Berlin, auf der sich jedes Jahr die Prominenz aus Energie-, Bau- und Wohnungswirtschafft trifft, in diesem Jahr beispielsweise Bundesumweltministerin Dr....


2016

Das Faltblatt liefert zusammenfassend alle wichtigen Fakten der Broschüre „CO2-Vermeidung“, welche sich dem Thema Kosten und Effektivität von Klimaschutzmaßnahmen widmet. Im Fokus stehen die wissenschaftlichen Ergebnisse der Berechnungen des Energiewirtschaftlichen Instituts der Universität Köln, die zeigen, dass Erdgas vielfach eine kostengünstige Option für Klimaschutzmaßnahmen ist.

Dieses Fact Sheet stellt auf einem Meter Länge die wesentlichen Inhalte dar und ist somit ein geeignetes kommunikationsbegleitendes Medium für Stadtwerke und...


2016

Der weitere Ausbau der Stromerzeugung durch erneuerbare Energien führt schon heute regional zu Netzüberlastungen und überschüssigen Strommengen; durch die Abregelung von Windkraftanlagen werden jährlich bereits Kompensationszahlungen im dreistelligen Millionen-Euro-Bereich geleistet. Im Jahr 2015 entsprach die verlorene Strommenge 3 % des Windstroms. Die Bundesregierung setzt daher den Einsatz der Strommengen in Power-to-Heat-Anlagen und in der Elektromobilität auf die Agenda.

Falsch, so meint die ASUE und macht gemeinsam mit dem DVGW anlässlich eines parlamentarischen Abends in...


2016

Das Ziel der Energiewende ist die effektive Vermeidung von Treibhausgasemissionen bis zum Jahr 2050 gemäß dem Kyoto-Protokoll. Ein aussagekräftiges Instrument zur Beurteilung von Klimaschutzmaßnahmen ist das Konzept der CO2-Vermeidungskosten, welches die Kosteneffizienz von Maßnahmen berücksichtigt.

Wird eine Technologie durch eine emissionsärmere ersetzt, fallen dabei in der Regel Mehrkosten in Form von Investitions- und Betriebskosten an. Diese Kosten lassen sich ins Verhältnis zur Menge der eingesparten Treibhausgasemissionen setzen, wodurch sich ein Kosten-Nutzen-...


2015

Die Broschüre informiert durch Daten, Fakten und verständlichen Illustrationen über die Entstehung des Energieträgers Erdgas, seine Vorkommen sowie den Transport und die vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten im Wärmemarkt und der Industrie.

Im 19. Jahrhundert war Gas die Grundlage, um Straßen, Fabriken und Wohnungen mit Licht und Wärme zu versorgen. Die erste Ferngasleitung „Glückauf- Leitung“ wurde 1910 von Duisburg nach Wuppertal zur Industrieversorgung verlegt. Die Gesamtlänge des deutschen Erdgasnetzes beträgt heute ca. 510.000 km. Erdgas-basierte Heizsysteme sind die führende...


2014

Power to Gas ist die Speicheroption für fluktuierenden Strom aus Wind und Photovoltaik. Die Broschüre beschreibt, wie Strom aus erneuerbaren Energien in regeneratives Erdgas umgewandelt wird und die Engpässe im Stromnetz mit Hilfe des Erdgasnetzes entlastet werden können. Die Möglichkeit der Rückverstromung des synthetischen Erdgases in einer Brennstoffzelle zeigt die Flexibilität dieses Verfahrens im Strom- und Wärmemarkt.


2011

Bei der Nutzung von Erdwärme denkt man in der Regel zunächst an vulkanische Gebiete wie z. B. Island. Dort hat Geothermie einen Anteil von fast 50 % an der Energieversorgung des Landes. In Larderello in der Toskana wurde bereits vor über 100 Jahren, 1904, das weltweit erste geothermische Kraftwerk gebaut. In dem italienischen Ort tragen heute in einem Geothermie-Park Tiefenbohrungen von über 2000 m zur Energieversorgung bei. Die Geothermie hat in der Toskana einen Nutzungsanteil von rund 45 %. Der staatliche Stromkonzern ENEL erzeugt damit etwa 1,5 % der in Italien produzierten...

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2011

Stromtransport- und -speicherkapazitäten werden zunehmend zum Engpass für den weiteren Einsatz erneuerbarer Energien bei der Stromversorgung.

Mittels eines vom Zentrum für Sonnenenergieund Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) und vom Fraunhofer-Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik (IWES) entwickelten Verfahrens lässt sich aus regenerativen Energien erzeugter Strom in „regeneratives Erdgas“ umwandeln, das voll kompatibel zu allen Erdgasanwendungen und -techniken in Deutschland ist.

Das Verfahren wird in der Demonstrationsanlage der SolarFuel GmbH...

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2009

Die nachfolgenden Broschüren enthalten Informationen, die potenziell nicht mehr aktuell sind und auch nicht mehr aktualisiert werden.

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2007

Erdgas spielt in der umweltbewussten Energieversorgung eine Schlüsselrolle:
Es bietet vielfältige Anwendungsmöglichkeiten (für die Heizung, Warmwasserbereitung, Kälte- und Stromerzeugung, als Kraftstoff) und lässt sich sehr effizient und komfortabel einsetzen. Es ist der emissionsärmste fossile Energieträger und kann in vielen Anwendungen Energieträger ersetzen, die höhere Umweltbelastungen verursachen.

Erdgas erschließt sinnvolle Kombinationen mit Erneuerbaren Energien (Solar, Gaswärmepumpen, Biogas) und bildet die Brücke zum breiten Einsatz von Wasserstoff in der Zukunft....

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2006

Methan (CH4) ist das zweitwichtigste langlebige Treibhausgas in der Atmosphäre; sein Anteil am anthropogenen Treibhauseffekt wird auf 15 bis 20 % geschätzt. Die globalen Methanemissionen stammen zum Teil aus natürlichen Quellen (z.B. Sümpfen). Ca. 60 bis 70 % werden vom Menschen verursacht – beispielsweise beim Anbau von Reis, bei der Nutztierhaltung, bei der Deponierung von Müll oder bei der Nutzung fossiler Energieträger. Man geht davon aus, dass weltweit ungefähr 20 % der gesamten Methanemissionen mit der Gewinnung, Verteilung und Verwendung von Kohle, Erdöl und Erdgas...

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2005

Der Energieverbrauch steigt weltweit deutlich an. Damit verbunden sind eine Verknappung der Energieressourcen und ein Anstieg der Luftschadstoff-und Treibhausgasemissionen. Welche Möglichkeiten gibt es, die Emission von Treibhausgasen einzudämmen?

Erdgas spielt in der umweltbewussten Energieversorgung eine Schlüsselrolle:

Erdgas reduziert bereits heute nachweisbar große Mengen an Emissionen und Staub, weil es Kohle, Holz und Öl in vielen Anwendungen ersetzt. Für die Zukunft ermöglicht Erdgas neue hocheffziente Energieanwendungen. Erdgas bereitet mittelfristig den Weg für eine...
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2003

Derzeit wird mit Hinweis auf die CO2-Neutralität von nachwachsenden Rohstoffen auch verstärkt über den Einsatz von Holzhackschnitzelanlagen nachgedacht. Dabei werden oft andere Parameter, wie die Wirtschaftlichkeit oder die Emission von Luftschadstoffen nicht ausreichend berücksichtigt.

Diese Veröffentlichung betrachtet deshalb stichpunktartig die Aspekte, die es im Rahmen eines gesamtheitlichen Vergleiches zu berücksichtigen gilt. Zugrunde gelegt werden dabei die in der Praxis besonders relevanten Heizwerke im Bereich von ca. 300 kW bis 15 MW Feuerungswärmeleistung....

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2000

Mit der Unterzeichnung der Agenda 21 im Juni 1992 haben sich über 170 Staaten dieser Erde verpflichtet, sich für eine nachhaltige Verbesserung der Lebens- und Umweltbedingungen einzusetzen und die Lebensgrundlagen nachfolgender Generationen zu erhalten. Nach acht Jahren nehmen sich die bisherigen Erfolge der Aktivitäten noch bescheiden aus.

Durch einen verstärkten Einsatz des Energieträgers Erdgas kann jedoch bereits kurz- und mittelfristig ein wesentlicher Beitrag zur Energieeinsparung und zur Reduzierung der CO2-Emissionen erreicht werden. Die neue Broschüre zeigt...

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2000

In Deutschland werden erst etwa 2 % des Primärenergiebedarfs durch regenerative Energien gedeckt. Nach Schätzungen der Bundesregierung läßt sich dieser Anteil bis zum Jahr 2010 verdoppeln. In Relation zum gesamten Energieverbrauch erscheint das immer noch gering. Betrachtet man jedoch die dadurch entstehende Entlastung von Schadstoff- und CO2-Emissionen, so lohnt sich ein intensiveres Engagement für erneuerbare Energien. Hierbei bietet die vorliegende Broschüre eine Hilfe. Neben einem Überblick zu Potentialen und Grenzen des Einsatzes regenerativer Energien werden insbesondere die...

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1998

Diese Borschüre ist eine ASUE Archiv-Broschüre. Sie wurde eingescannt und liegt deshalb nur in geringerer Bildqualität vor. Diese Broschüre liegt nur noch digital vor. Gedruckte Exemplare sind nicht mehr erhältlich.

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1996

Diese Borschüre ist eine ASUE Archiv-Broschüre. Sie wurde eingescannt und liegt deshalb nur in geringerer Bildqualität vor. Diese Broschüre liegt nur noch digital vor. Gedruckte Exemplare sind nicht mehr erhältlich.

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1991

Diese Borschüre ist eine ASUE Archiv-Broschüre. Sie wurde eingescannt und liegt deshalb nur in geringerer Bildqualität vor. Diese Broschüre liegt nur noch digital vor. Gedruckte Exemplare sind nicht mehr erhältlich.

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