2016

EnEV 2016 – Erdgas-Technologien sind zukunftsfähig

Seit dem 1. Januar 2016 stellt die Energieeinsparverordnung (EnEV) höhere energetische Anforderungen an die Güte des Wärmeschutzes von Neubauten sowie an die Effizienz der eingebauten Heizungstechnologie. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, welche Energieträger und welche Heizungs- und Warmwassersysteme eingesetzt werden können, um diese strengen gesetzlichen Vorgaben einzuhalten. Derzeit ist Erdgas die Energie Nr. 1, für die sich Bauherren in Deutschland sowohl im Neubau als auch im Bestand entscheiden. Der Grund dafür liegt darin, dass Erdgas von allen Energien als preiswerter Energieträger das beste Verhältnis aus Wirtschaftlichkeit und Umweltvorteilen aufweist. Ein weiterer wichtiger Vorteil von Erdgas ist die hohe Zuverlässigkeit der Versorgung.

Aus diesem Grund hat die ASUE die Studie „EnEV 2016 – Erfüllungsoptionen mit erdgasbasierten Heizsystemen“ in Auftrag gegeben. Hier wurde der Primärenergiebedarf für unterschiedliche Heizsysteme für Einfamilienhäuser ermittelt. Die Ergebnisse der Untersuchungen zeigen auf, dass Erdgas-Technologien auch die steigenden gesetzlichen Anforderungen erfüllen – und somit zukunftsfähig sind! Diese Aussage ist grundsätzlich auch auf Mehrfamilienhäuser übertragbar, aber die Berechnung des Primärenergiebedarfs muss in diesem Fall angepasst werden.

Diese Broschüre beschreibt auf 16 DIN-A4-Seiten die erdgasbasierten Anlagenkonzepte, die die verschärften Vorgaben der EnEV an den spezifischen Primärenergieverbrauch erfüllen und zugleich bezahlbar bleiben. Sie beinhaltet Informationen zu gasbasierten Heizsystemen, die sowohl für Bauherren als auch für Architekten, Planer und Installateure von Nutzen sind. (DIN A4, 16 Seiten, nur als PDF verfügbar!)

Ansprechpartner:

Jürgen Stefan Kukuk
Telefon: 0 30 / 22 19 13 49-0
E-Mail: kukuk@asue.de


Seitenanzahl: 16
Stand: Juli 2016