2020

Bei Gasbrennwertheizungen ist die Nutzung wasserstoffhaltiger Gase eine gewisse Herausforderung. Die hohen Flammengeschwindigkeiten und die höheren Temperaturen der offenen Wasserstoffflammen erfordern ähnlich den BHKWs einzelne Umbauten. Weil der Aufwand dafür aber absolut überschaubar ist, haben mit BDR Thermea, Viessmann und Bosch Thermotechnik drei führende Heizungshersteller unabhängig voneinander ihre Brennwertheizungen so zu GasHyzungen modifiziert, dass sie mit reinem Wasserstoff betrieben werden können. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis die anderen Marktteilnehmer mit eigenen Entwicklungen aufwarten können.


2020

Wenn Strom und Wärme in einer Anlage (BHKW, Brennstoffzelle, Mikrogasturbine) und nicht wie herkömmlich getrennt in einem Kraftwerk und in einem Heizkessel erzeugt werden, können signifikante Energiemengen gespart werden. Die Grafik vergleicht die Energieflüsse von einem beispielhaften Blockheizkraftwerk mit der Erzeugung in einem Steinkohlekraftwerk sowie einem Heizölkessel. Auf diese Weise kann etwa 34 % Primärenergie eingespart werden.


2020

Mit dem EU-weit einheitlichen Energielabel können Verbraucher auf den ersten Blick sehen, wie energieeffizient, leistungsstark und leise eine Heizung funktioniert.


2020

Das aktuelle Energie-Effizienz-Label hat ausgedient. Die Skala, die von D bis zum A+++ reicht, ist für Verbraucher zu undeutlich geworden. Ab 2025 gelten in der EU neue Energielabels, die dem Verbraucher ohne Indexzeichen eindeutig zeigen, welches Gerät besonders energieffizient, sparsam im Umgang mit Wasser und/oder leise ist.


2019

Während sich der spezifische Wärmebedarf in der Gründerzeit um ca. 150 kWh/m²*a bewegte, stieg er in den Nachkriegsjahren stark an. Erst seit der Ende der 1970er-Jahre erlebten Ölkrise gibt es ein stärker werdendes Effizienz-Bewusstsein, so dass nach Klimadebatte und mit dem Beginn der Energiewende spezifische Wärmebedarfe von unter 50 kWh/m²*a in modernen Gebäuden realisiert werden.


2018

Die Aufbereitung von Biogas zu Biomethan ist eine energetisch sinnvolle Alternative, wenn am Ort der Biogasanlage keine geeigneten Wärmeabnehmer bestehen. Die Anzahl von Biogasaufbereitungsanlagen in Deutschland steigt kontinuierlichen an. Das bedeutet, dass nicht nur der Strommix in Deutschland aufgrund der erneuerbaren Energien immer „grüner“ wird, sondern auch das Gas im Erdgasnetz.


2018

Die Grafik aus der ASUE-Broschüre „Biogas/Biomethan – erneuerbare Energie aus der Leitung“ zeigt den Prozess der Biogaserzeugung und -nutzung zur Energiegewinnung. Das gewonnene Biogas kann entweder direkt lokal in einem BHKW zur Stromerzeugung eingesetzt werden. Die gleichzeitig produzierte Wärme wird lokal, z. B. in einem Nahwärmenetz, an die Verbraucher geliefert.


2018

Die Grafik aus der ASUE-Broschüre „Biogas/Biomethan – erneuerbare Energie aus der Leitung“ zeigt den grundlegenden Kreislauf der Biogaserzeugung und -nutzung zur Energiegewinnung.


2018

Um die Klimaschutzziele zu erreichen, muss nahezu der gesamte deutsche Gebäudebestand energetisch saniert werden. Es existieren hierbei verschiedene Sanierungsmaßnahmen mit unterschiedlichen Kosten. Für ein beispielhaftes Einfamilienhaus werden die Kosten in der Grafik anschaulich gegenübergestellt.


2017

Modellvorhaben Wärmenetzsysteme 4.0


2017

Entwicklung des spezifischen Wärmebedarfs in Deutschland seit 1900


2017

Sektorenkopplung mit Gas


2017

Minderung des Heizenergieverbrauchs


2017

Vergleiche der Kapitalwerte der Wärmeerzeugungskosten


2017

Spez. Wärmebedarf von Gebäuden nach Baujahr


2017

„Erzeugungs- und Abnahmeleistung“ und „Geplanter Nord-Süd-Netzausbau“


2017

Erzeugung durch volatile Erneuerbare und durch regelbare Stromerzeuger


2017

Grafik aus der ASUE-Broschüre „Das KWK-Gesetz 2017“.


2016

Grafik aus der ASUE-Broschüre „CO2-Vermeidung


2016

Das Fact Sheet liefert zusammenfassend alle wichtigen Fakten der Broschüre „CO2-Vermeidung“, welche sich dem Thema Kosten und Effektivität von Klimaschutzmaßnahmen widmet. Im Fokus stehen die wissenschaftlichen Ergebnisse der Berechnungen des Energiewirtschaftlichen Instituts der Universität Köln, die zeigen, dass Erdgas vielfach eine kostengünstige Option für Klimaschutzmaßnahmen ist.

Das Fact Sheet ist als gedrucktes Poster bestellbar.


2016

Die Unterschiede beim CO2-Ausstoß der verschiedenen Energieträger werden durch die derzeitigen Primärenergiefaktoren nicht ausreichend berücksichtigt.


2016

Auch wenn der Anteil der Erneuerbaren Energien in der Stromerzeugung zunimmt, konnte in den letzten Jahren noch keine Absenkung des CO2-Emissionsfaktors des Strommixes festgestellt werden. Der reale Verlauf des CO2-Emissionsfaktors steht damit im Widerspruch zum prognostizierten Verlauf, was zukünftig bei den Primärenergiefaktoren durch einen Nachhaltigkeitsfaktor berücksichtigt werden sollte.


2014

Grafik aus der Broschüre "Power to Gas – Erzeugung von regenerativem Erdgas" (07 10 14), Seite 23


2014

Grafik aus der Broschüre "Power to Gas – Erzeugung von regenerativem Erdgas" (07 10 14), Seite 20


2014

Grafik aus der Broschüre "Power to Gas – Erzeugung von regenerativem Erdgas" (07 10 14), Seite 8


2014

Grafik aus der Broschüre "Power to Gas – Erzeugung von regenerativem Erdgas" (07 06 14)


2011

Grafik aus der Broschüre "Tiefe Geothermie" (07 05 11), Seite 19


2011

Grafik aus der Broschüre "Tiefe Geothermie" (07 05 11), Seite 19


2011

Grafik aus der Broschüre "Tiefe Geothermie" (07 05 11), Seite 19


2011

Grafik aus der Broschüre "Tiefe Geothermie" (07 05 11), Seite 17


2011

Grafik aus der Broschüre "Tiefe Geothermie" (07 05 11), Seite 16


2011

Grafik aus der Broschüre "Tiefe Geothermie" (07 05 11), Seite 16


2011

Grafik aus der Broschüre "Tiefe Geothermie" (07 05 11), Seite 16


2011

Grafik aus der Broschüre "Tiefe Geothermie" (07 05 11), Seite 14


2011

Grafik aus der Broschüre "Tiefe Geothermie" (07 05 11), Seite 12


2011

Grafik aus der Broschüre "Tiefe Geothermie" (07 05 11), Seite 8


2011

Grafik aus der Broschüre "Tiefe Geothermie" (07 05 11), Seite 8


2011

Grafik aus der Broschüre "Tiefe Geothermie" (07 05 11), Seite 7


2011

Grafik aus der Broschüre "Tiefe Geothermie" (07 05 11), Seite 6


2011

Grafik aus der Broschüre "Tiefe Geothermie" (07 05 11), Seite 4 und 5


2011

Grafik aus der Broschüre "Tiefe Geothermie" (07 05 11), Seite 3


2011

Grafik aus der Broschüre "Erdgas aus Ökostrom" (07 04 11), Seite 15


2011

Grafik aus der Broschüre "Erdgas aus Ökostrom" (07 04 11), Seite 13


2011

Grafik aus der Broschüre "Erdgas aus Ökostrom" (07 04 11), Seite 10


2011

Grafik aus der Broschüre "Erdgas aus Ökostrom" (07 04 11), Seite 8


2011

Grafik aus der Broschüre "Erdgas aus Ökostrom" (07 04 11), Seite 7


2011

Grafik aus der Broschüre "Erdgas aus Ökostrom" (07 04 11), Seite 6


2011

Grafik aus der Broschüre "Erdgas aus Ökostrom" (07 04 11), Seite 4


2008

Erdgas fließt von der Quelle bis zum Verbraucher in unterirdischen Leitungen und muss nicht mit Lkws auf Straßen transportiert werden. Dadurch wird das Straßennetz entlastet.


2008

Eine aktuelle Untersuchung der Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe hat ergeben, dass das Potenzial von Bioenergie am Gesamtenergiebedarf im Jahr 2030 bei ca. 17,4 Prozent liegen wird. Auf andere Energieträger, insbesondere auf Erdgas, kann mittelfristig daher nicht verzichtet werden.


2008

Seit langem ist bekannt, dass sich das Gasnetz ideal zur Verteilung regenerativer Energien (Bio-Erdgas) und von Wasserstoff anbietet. Bio-Erdgas ist aufbereitetes Biogas, das durch Fermentation von Biomasse entsteht. Erneuerbare Energien (Sonne, Wind) unterliegen meist Schwankungen. Bio-Erdgas hingegen kann in Deutschland erzeugt und über das Gasnetz transportiert. Schwankungen zwischen Produktion und Bedarf werden von Gasspeichern kompensiert. 


2008
Das Umweltbundesamt erwartet, dass die Staubemissionen in diesem Verbrauchssektor weiter ansteigen, unter anderem weil Holz verstärkt als Brennstoff eingesetzt wird.
 
Der stärkere Einsatz von Erdgas kann dieser Entwicklung entgegen wirken.

2008
Seit einigen Monaten wird in Deutschland Bio-Erdgas in das Gasnetz eingespeist. Die deutsche Gaswirtschaft leistet damit einen wirksamen Beitrag zur Bekämpfung der Klimaerwärmung und
zur Erreichung der Klimaschutzziele im Rahmen des Kyoto-Protokolls. Trotz noch zahlreicher wirtschaftlicher und technischer Herausforderungen beweisen die Pionieranlagen, dass es geht.
Die Karte zeigt eine beispielhafte Auswahl der deutschen Bio-Erdgas-Projekte sowie Einspeisestellen und –mengen (Stand März 2008).

2008

Das Gasnetz und die Erdgas-/Bio-Erdgasgeräte-Technologien unterstützen den Ausbau Erneuerbarer Energien. Die vorhandene Gas-Infrastruktur bildet eine ideale Voraussetzung zur Erhöhung der Anteile Erneuerbarer Energien im Wärmemarkt.


2008

Der Austausch eines Standardkessels (vor 1978) durch ein Erdgas-Brennwertgerät mit Solarunterstützung für Warmwasser und Heizung kann den Primärenergieverbrauch um bis zu 50 Prozent senken. Die Erdgas-Wärmepumpe ist ab ca. 30 kW auf dem Markt verfügbar; Geräte mit kleineren Heizleistungen werden voraussichtlich in den nächsten Jahren angeboten. Das Einsparpotenzial wird noch größer, wenn in Zukunft Bio-Erdgas in Brennwertkesseln und Wärmepumpen eingesetzt werden kann.


2006
* Besonders hoch sind die Einsparungen an Kohlendioxid, wenn ein alter Ölkessel durch einen modernen Erdgas-Brennwertkessel ersetzt wird. Dann wird auch der Vorteil des Energieträgers Erdgas, der vergleichsweise geringe spezifische Kohlendioxid-Emissionen hat, genutzt.
 
** Annahme Energiekosten: Heizöl 0,6 €/l; Erdgas 0,06 €/kWh

2005

in Millionen Tonnen Öläquivalent (OE)


2005

in Millionen Tonnen Steinkohleeinheiten (SKE)


2005
Transportvorgänge für täglichen Energiebedarf
 
Externe volkswirtschaftliche Kosten berücksichtigen

2005

in Gramm Staub je kWh Nutzwärme


2005

Energieverbrauch im Privathaus


2005

Wohnungsbeheizung in Deutschland


2005

Neue Wohnungen in Deutschland


2005
Energiebedarf im Neubau
 
Verteilung des Energiebedarfs im Neubau/Niedrigenergiehaus

2005

Energieeinsparung durch Reduzierung der Abgastemperaturen und Kondensationswärmenutzung


2005
Steigerung der Effizienz
 
Wärmeerzeuger - Steigerung der Effizienz / Nutzungsgrad im Laufe der Zeit

2005
Steigerung der Effizienz
 
Effizienzvergleich alter Kessel und Erdgas-Brennwertkessel

2005
Heizungsmodernisierung
 
Energiesparmaßnahmen im Vergleich: am Beispiel Mehrfamilienhaus

2005

CO2-Minderung und Energiesparpotenzial bei der Heizkesselerneuerung


2005

Anteile von Erdgas und Solar am Warmwasserbedarf eines Einfamilienhauses in Prozent


2005

CO2-Emissionen verschiedener Nachheizsysteme für Warmwasser-Solaranlagen in kg pro Jahr


2005

Hohe Energieeffienz durch gekoppelte Erzeugung von Strom und Wärme


2005

Treibstoffkosten im Vergleich


2005

Schadstoffausstoß von Erdgasfahrzeugen im Vergleich mit Benzin- und Dieselfahrzeugen


2005

Wie lange gibt es noch fossile Energie?


2005

Konventionelle und unkonventionelle Gasreserven


2000

Mit Erdgasfahrzeugen können die Schadstoffemissionen gegenüber den konventionellen Benzin- und Dieselfahrzeugen drastisch reduziert werden. Durch den deutlich verminderten Ausstoß reaktiver Schadstoffkomponenten ergeben sich etwa 80 % weniger Vorläufer-substanzen für die bodennahe Ozonbildung (Sommersmog).


2000
Emissionsminderung durch Substitution
 
Die auf die eingesetzte Energiemenge (kWh) bezogenen spezifischen CO2- 
Emissionen der einzelnen fossilen Energieträger hängen von ihrem Wasserstoff-Kohlenstoff-Verhältnis ab und sind nicht beeinflussbar. Dieses Verhältnis ist beim wasserstoffreichen Energieträger Erdgas besonders günstig. Eine Reduzierung der CO2- 
Emissionen kann daher durch Maßnahmen für einen verstärkten Einsatz von Erdgas und für eine verstärkte Nutzung erneuerbarer Energien erzielt werden.

2000

Die CO2-Emissionen haben ihre Ursache überwiegend in der Verbrennung fossiler Energieträger. Der spezifische Beitrag der einzelnen fossilen Energien ist aber unterschiedlich groß. Erdgas weist von allen fossilen Energieträgern bei der Verbrennung die günstigste CO2-Bilanz auf, denn es hat den höchsten Wasserstoffanteil und den niedrigsten Kohlenstoffgehalt.


2000
Umweltschonende Verbrennung
 
Erdgas verursacht praktisch keine Emissionen an Schwefeldioxid und Staub sowie nur vernachlässigbar geringe Emissionen an Kohlenmonoxid und organischen Verbindungen. 
Erdgas ist beim Stickstoffoxid mit insgesamt 5 % im Vergleich zum Energiemengenanteil 
von über 20 % deutlich unterproportional beteiligt.

2000

Erdgas hat von allen fossilen Energieträgern den höchsten Wasserstoffanteil und den niedrigsten Anteil an Kohlenstoff. Deshalb entsteht bei der Verbrennung von Erdgas – bezogen auf den spezifischen Brennstoffeinsatz – im Vergleich zu anderen fossilen Brennstoffen am wenigsten Kohlenstoffdioxid (CO2).


2000

In unseren Breiten kann die Warmwasserbereitung im Sommer komplett durch Solarthermie abgedeckt werden. Im Winter wird hierfür jedoch eine Zusatzheizung benötigt. Dafür ist Erdgas der ideale Partner.


1999

Für die Bereitstellung einer kWh-Endenergie muß beim Strom nach aktuellem Kraftwerksmix ca. dreimal mehr Pimärenergie eingesetzt werden als bei Gas. Dies hat die vom Hessischen Umweltministerium herausgegebene Studie Gemis 3.0 ergeben.


1999

Für die Bereitstellung einer kWh-Endenergie muß für Strom, z.B. für den Einsatz in Elektro-Wärmepumpen oder Speicherheizungen, zwei- bis dreimal höhere CO2-Emissionen in Kauf genommen werden.


1999

Erdgas hat im Vergleich mit den weiteren fossilen Energieträgern die geringsten spezifischen CO2-Emissionen. Bei der Verbrennung von Erdgas entstehen, bezogen auf den gleichen Energiegehalt etwa 40 – 50 % weniger CO2 als bei der Verbrennung von Kohle und etwa 25 % weniger CO2 als bei der Verbrennung von Heizöl.


1999

Die Treibhausgase in der Atmosphäre lassen die kurzwelligen Sonnen-strahlen passieren und absorbieren die von der Erde zurückgeworfene lang-wellige Wärmestrahlung. Die Wirkung dieser Spurengase auf das Klima wird mit dem Begriff „Treibhauseffekt“ beschrieben.